The history and origin of Pu'er tea

Die Geschichte und Herkunft des Pu'er-Tees

Pu'er-Tee in Xishuangbanna, Lincang, Pu'er und anderen Gebieten der Provinz Yunnan, große Bäume, bis zu 16 Meter hoch, junge Zweige leicht behaart, apikale Knospen weiß behaart. Die Blätter sind dünn und ledrig, oval. Blüten achselständig, behaart. Hochblätter 2, früher Herbst. Kelchblätter 5, fast rund, außen kahl. Blütenblätter 6-7, verkehrt eiförmig, kahl. Die Staubblätter sind 8-10 mm lang, einzeln stehend, kahl. Fruchtknoten 3-kammerig, behaart, Columella 8 mm lang, Spitze 3-lappig. Kapsel abgeflacht, dreieckig, kugelförmig. Samen 1 pro Kammer, fast rund, 1 cm im Durchmesser.
Beim Pu'er-Tee kommt es auf die Zubereitungs- und Trinkkünste an und er kann pur oder gemischt getrunken werden. Die Pu'er-Teesuppe ist orange und gelb, das Aroma ist scharf und langanhaltend, der Duft ist einzigartig, der Geschmack ist kräftig und mild und er lässt sich lange aufbrühen.
Pu'er-Tee wurde einst als dunkler Tee eingestuft und wird heute als nachfermentierter Tee in die Kategorie der wiederaufbereiteten Tees eingeordnet.

Namensdefinition
Es handelt sich um einen Tee mit einzigartigen Qualitätsmerkmalen, der aus dem großblättrigen Grüntee aus Yunnan in China im Rahmen des Schutzes der geografischen Angabe und mit einer speziellen Verarbeitungstechnologie im Rahmen des Schutzes der geografischen Angabe hergestellt wird. Je nach Verarbeitungstechnologie und Qualitätsmerkmalen wird Pu'er-Tee in zwei Arten unterteilt: Pu'er-Tee (Rohtee) und Pu'er-Tee (reifer Tee).
Untersuchungen zufolge handelt es sich bei dem Tee aus Yinshengcheng um großblättrigen Tee aus Yunnan, also um Pu'er-Tee. Daher dürfte der in Yinsheng produzierte Tee der Vorfahre des Pu'er-Tees sein. Ruan Fu aus der Qing-Dynastie schrieb in seinem „Pu'er-Tee-Bericht“: „Pu'er gehörte in der Antike zum Herrenhaus Yinsheng. Im Westen wird Pu'er seit der Tang-Dynastie verwendet.“ Auch Li Shi aus der Song-Dynastie schrieb in seinem Buch „Fortsetzung des Naturforschers“: „Tee aus den Silberbergen. Wenn keine Zeit zum Pflücken ist, wird Ingwer gemischt und gekocht und getrunken.“
In der Yuan-Dynastie gab es einen Ort namens „Buribu“, der später in chinesischen Schriftzeichen geschrieben wurde und so zu „Puer“ wurde (damals hatte „Ohr“ noch keine drei Wasserstellen). Das Wort Pu'er tauchte hier zum ersten Mal auf und ist seitdem in die Geschichte eingegangen. Yunnan-Tee, auch bekannt als „Pucha“, der keinen festen Namen hat, wurde allmählich zu einem unverzichtbaren Handelsgut in Tibet, Xinjiang und anderen Märkten. Das Wort Pu-Tee schockierte auch im In- und Ausland und wurde erst gegen Ende der Ming-Dynastie in Pu'er-Tee umbenannt.

Zurück zum Blog